Warum sind wir mit Fallen befreundet?
Die Antwort liegt im Unterschied zwischen Wachsein und Schlafen. Wenn sich der Körper zu schnell entspannt, kann das Gehirn diese Entspannung falsch interpretieren und fälschlicherweise denken, wir würden fallen … und von der Musik verzehrt werden.
Diese subtile Störung der Kommunikation zwischen Gehirn und Körper ist eigentlich ein Schutzreflex, ein zusätzliches Warnsignal für den Fall, dass … er high war. Ja, Sie haben richtig gelesen!
Eine überraschende Erklärung: unsere frühen Ursprünge
Einige Forscher glauben, dass myoklonische Zuckungen ein Erbe unserer Vorfahren sind. In einer Zeit, in der das Schlafen in Bäumen ein Synonym für Überleben war, kam es infolge eines Sturzes zum plötzlichen Verlust der Muskelfunktion.
Diese Stöße wirken dann als Sicherheitsmechanismus und korrigieren unsere Schlafposition. Eine faszinierende Theorie, die den Moment, in dem wir glauben, ins Bett zu sinken, in ein ganz neues Licht rückt.
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